Eine achtsame Lebensweise ermöglicht es, Belastung, negative Gedanken und Selbstkritik und damit Stress zu reduzieren, indem man die eigenen Bedürfnisse erkundet und wertschätzt, für sich selbst Grenzen des Machbaren festlegt und sich erlaubt, für sich selbst gut zu sorgen.

Das kann alle möglichen Bereiche des Lebens betreffen, ob ich mich von einseitigen Beziehungen distanziere, mein Berufsleben so gestalte, dass ich es gesund und ausgefüllt bewältigen kann, ob ich meinen Leidenschaften Raum gebe oder die Familie zum Wohle aller Beteiligten umstrukturiere. Und beginne ich in einem Bereich achtsam zu leben, wirkt dies sich auch auf die anderen Bereiche aus.

Meine Herzensangelegenheiten sind dabei:

  • Selbstfürsorge, Selbstliebe und Wertschätzung der eigenen Persönlichkeit - Abkehr von belastenden Erwartungen.
  • Berufliche Veränderungen - von der eigenen Haltung bis zum Jobwechsel.
  • Kreativität und Leidenschaften entdecken - die Würdigung des eigenen Könnens.

Neues Jahr, neue Angebote!

Die Menschen, denen ich im letzten Jahr begegnet bin und mit denen ich zusammen gearbeitet habe, und die Events, an denen ich teilhaben durfte, haben in der Pause über Weihnachten und Silvester meine Ideen für eine Reihe neuer Formate angeregt. Es gibt Angebote für Kinder zu Achtsamkeit und Kreativität, aber auch das künstlerische Schaffen der Erwachsenen soll nicht zu kurz kommen, vor allem auch für diejenigen, die sich noch nicht so recht trauen oder noch nicht wissen wie.  Auch achtsame Bewegung in der Natur wird stattfinden, sowie eine Runde zum Austausch über aktuelle Themen unserer Leistungsgesellschaft, wie Perfektionismus oder Erwartungsdruck. Außerdem möchte ich auch das Alter in den Fokus nehmen in all seinen schönen und bereichernden Facetten und bestenfalls im Austausch mit verschiedenen Generationen. Kinder, die eine besonders magische, fantastische Welt um sich herum haben, bekommen einen Raum mit anderen, die auch einen überreichen Fantasieschatz mit sich tragen, um damit einen stärkenden Gegenpol zum Alltag zu schaffen.

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Kunst und Achtsamkeit - eine gelungene Zusammenführung

Eine kleine, feine Gruppe von Achtsamkeitsinteressierten hat sich am Mittwoch Abend in der Ausstellung in der Mühle eingefunden, mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen mit Achtsamkeit. Einig waren sich aber alle darin, dass Kunst etwas ist, das etwas kreatives schafft, etwas, das ganz von innen kommt und heraus möchte, gesehen werden, sich zum Ausdruck bringen möchte. Neben Gesprächen darüber, wie Achtsamkeit im Alltag ganz individuell umgesetzt werden kann, erkundeten die Teilnehmenden nach einer fokussierenden Achtsamkeitsübung die Ausstellung, um das gute Gefühl, dem sie in der Übung begegnet sind, irgendwo in einem Werk wiederzufinden. Nach einem sehr spannenden Austausch über die gewählten Werke wurde jeder für sich noch einmal kreativ, und so konnten alle das Gefühl und die Atmosphäre dieses Abends wortwörtlich mit nach Hause nehmen.

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Sie ist fertig: Meine "Herzkammer"!

Endlich ist sie eingerichtet: Das "Herz" steht für die Herzensangelegenheiten meiner Klienten und Klientinnen, und "Kammer", weil sie eben klein ist. Trotzdem bietet der Raum genügend Platz für Einzelcoachings und -wenn auch kleine- Gruppen. 

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